DIE BESITZUNGEN DER GRÄFLICHEN UND FÜRSTLICHEN FAMILIE FUGGER

Für die Fugger in Augsburg, die von der bürgerlichen Kaufherrenfamilie zum grundbesitzenden AdelsgescWecht emporstiegen, bedeutete der Ankauf von Besitzungen und Rechten zunächst, wie für viele Familien des reichen Bürgertums, eine sichere Kapitalanlage. Ihre Enverbspolitik läßt aber schon bald die Bildung von grundherrschaftlichen Schwerpunkten erkennen, die im Laufe der Zeit zielstrebig zu mehreren territorialen Komplexen ausgebaut wurden, für die die Fugger zum großen Teil allmählich auch die landeshoheitlichen Rechte gewannen.

Jakob Fugger der Reicheschuf die Grundlage fur den Territorialbesitz seines Hauses. Maximilian I. verkaufte ihm 1507 Schloß und Grafschaft Kirchberg, Schloß Illerzell und die Herrschaften Weißenhorn, Pfaffenhofen a. d. Roth und Wullenstetten sowie den um Buch im Rothtal gelegenen Restbestand der einst bedeutenden Grafschaft Marstetten. 1509 erwarb Jakob Fugger die Hofmark Schmiechen im Paartal. 1511 erhob ihn der Kaiser in den Adelsstand, 1514 belehnte er ihn mit der den Pappenheimern abgekauften Herrschaft Biberbach und verlieh ihm die Grafenwürde. Raimund und Anton Fugger,die Neffen Jakobs, die 1526/30 für ihr Haus die Erhebung in den Grafenstand erlangten, setzten die Landkäufe ihres Oheims in verstärktem Maße fort. Durch gezielte Zukäufe gerade auch in Zeiten abnehmender Rentabilität des Großhandels- und Bankgeschäfts verstanden es die Fugger, eine «adelige Herrschaft aufzubauen, die in Ausdehnung und Größe an eine hochmittelalterliche Dynastenherrschaft gemahnt» (Fried). Vorbereitet durch imposante Schloßbauten in Babenhausen (1541-1546) und Kirchheim (1580-1582) und hochadelige Eheverbindungen, wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts der Übergang von der großbürgerlich-kaufmännischen zur adelig-landesherrlichen Existenz im Hause Fugger abgeschlossen.

Nach dem frühen Tod seines Bruders Raimund hatte Anton Fugger 1548 begonnen, den beträchtlichen angewachsenen Besitz in ein Fideikommiß umzuwandeln und unter seine Neffen und Söhne aufzuteilen. Von ihnen leiten sich die verschiedenen Linien der Fugger her. Im östlichen Schwaben traten als Inhaber von Territorialbesitz hervor: vom Raimund-Stamm die Fugger zu Kirchberg- Weißenhorn; vom Anton-Stamm nach der Erbteilung unter dessen Söhnen die Fugger zu Oberndorf-Nordendorf, zu Kirchheim-Glött-Mickhausen und zu Babenhausen-Boos-Wellenburg.

Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn erbten den 1507 erworbenen Besitz, nämlich Kirchberg, Weißenhorn, Pfaffenhofen, Buch und Wullenstetten, außerdem die Vogtei über das Kloster Wiblingen. Die Landeshoheit hatten sich die  Habsburger vorbehalten, die 1724 die Pfandherrschaften zurückkauften, sie jedoch 1735 erneut den Fuggern überließen. Das habsburgisch-fuggerische Kondominium blieb dann bis zum Ende des Alten Reiches bestehen. Sein Hauptort wurde Weißenhorn, wo die Fugger ein Schloß erbauten und eine Münzstätte errichteten; wirtschaftlich förderten sie die Stadt vor allem durch den Auf- und Ausbau der Barchenterzeugung und des Handels. Erweiterungen erfuhr der Besitzkomplex der Fugger im Donau-Iller-Winkel durch verschiedene Zukäufe; längere Zeit gehörten zu ihm die Besitzungen Hirbishofen (1534-1656), Kleinkissendorf (1537-1783), Bubenhausen (seit 1545/51), Beuren (1545-1674), Deisenhausen (1554-1679) und Wallenhausen (1570-1666). Jenseits der Iller gehörten dazu die Herrschaft Brandenburg mit der Stadt Dietenheim als österreichisches Lehen (seit 1539) die Herrschaft Schnürpflingen (seit 1662) und die Herrschaft Rot (seit 1547). Dietenheim wurde 1692 Sitz einer Kirchberger Nebenlinie und ging nach deren Aussterben an eine vorher zu Stettenfels bei Heilbronn ansässige Glötter Sekundogenitur über.

Die Herrschaft der späteren Linie Fugger zu Oberndorf und Nordendorf begründete Markus Fugger, nachdem sein Vater Anton und sein Oheim Raimund durch den Kauf von Oberndorf samt Eggelstetten und Flein (1533), von Ehingen und Ortlfingen (1557) sowie von Besitz in Zirgesheim (1558) und durch die Erwerbung der Pfandschaft über die Reichspflege Donauwörth (1536) die Voraussetzungen für ein Territorium im Lech-Donau- Winkel geschaffen hatten. Markus vermehrte sein Erbe 1573 durch Zukäufe in Ellgau, Lauterbrunn und Wallishofen, von etlichen Gütern zu Mertingen und Flein sowie durch die Erwerbung der Feste Donnersberg und von Nordendorf (1580), dessen Schloß dann zum Herrschaftsmittelpunkt wurde. 1601 kam es zur Teilung der Herrschaft Oberndorf-Nordendorf und alsbald setzte eine rückläufige Bewegung ein: 1628 verkauften die Fugger-Nordendorf eine größere Waldfläche bei Buggenhofen an das Kloster Mönchsdeggingen, 1664 traten sie ihre Rechte im Dorf Riedlingen im Tausch gegen Güter im Bereich der Reichspflege an die Abtei Kaisheim ab. Die Fugger-Oberndorf starben 1669 aus, worauf ihre Herrschaft an die Nordendorfer Linie fiel, die 1676 erlosch. Deren Güter gelangten nun je zur Hälfte an die Linien Kirchheim-Glött und Wellenburg, und zwar so, daß die Reichspflege Donauwörth, die Herrschaften Oberndorf, Nordendorf mit Ehingen und Duttenstein an erstere kamen. Die Erbnachfolger erwarben 1703 die Herrschaft Möhren mit GundeIsheim, ein pfalz-neuburgisches Landsassengut, und verkauften 1723/24 die stark verschuldete Reichspflege Donauwörth samt den damit verbundenen Allodien und Lehen an die Stadt Donauwörth. Die Herrschaft Biberbach (Biberbach, Markt, Langenreichen, Prettelshofen und Streubesitz), seit 1514/15 von der Jurisdiktion der Markgrafschaft Burgau exemter österreichischer Pfandbesitz der Fugger und seit 1603 Lehen, kam 1609 an den Markus-Fugger-Stamm, nach dessen Erlöschen an die Fugger-Wellenburg und 1764 an Babenhausen. Zeitweise war die Herrschaft Biberbach durch Güter in Ostendorf (1533-1683), Druisheim (1552-1652) und Aystetten (1604-1614) erweitert. Meitingen gehörte seit 1585 zu ihr. Die Herrschaft Gablingen, 1527 von Raimund Fugger gekauft und durch Besitzungen in Holzhausen (1539) vergrößert, teilte lange das Schicksal der Herrschaft Biberbach und gelangte im 18. Jahrhundert an Fugger-Babenhausen. Die 1581 von Markus Fugger gekaufte Herrschaft Hirblingen-Täfertingen ging 1661 wegen Überschuldung wieder verloren, ebenso schon 1601 die 1580 von Anton Fugger d. J. erworbene Herrschaft Hainhofen. Die Herrschaften WeIden (mit Reutern, Worleschwang, Unterschöneberg und Eppishofen) und Wellenburg (mit Burgwalden, Waldberg und von 1586-1678 Reinhartshausen) blieben vom späten 16. Jahrhundert bis zum Aussterben dieser Seitenlinie in den Händen der Fugger-Wellenburg; anschließend (1764) kam es zu einer langwierigen Auseinandersetzung zwischen den Allodialerben, den Grafen Fugger-Babenhausen-Boos, und dem Lehensherrn, der Markgrafschaft Burgau, die die Herrschaft WeIden einzog. Nachdem die Brüder Markus, Hans und Jakob Fugger 1578 die Anwartschaft darauf erhalten hatten, war von 1594/99 bis 1687 die Linie Fugger-Wellenburg im Besitz der österreichischen Pfandherrschaft Ronsberg. Im Jahre 1592 kaufte Jakob Fugger von Babenhausen von den Grafen von Montfort die Herrschaft Wasserburg am Bodensee, die dann als Besitz der Linie Wellenburg bis zum Verkauf an Österreich 1763 den am weitesten nach Süden vorgeschobenen Punkt des fuggerischen Interessengebietes markierte. Die reichsritterschaftlichen Herrschaften Bocksberg und Emersacker, die 1613 und 1615 an die Söhne des Philipp Fugger gelangten, wurden 1658 an die Fugger'schen Stiftungen abgegeben.

Die 1551 um 200000 Gulden durch Anton Fugger erkaufte Herrschaft Kirchheim ein Lehen des Hochstifts Augsburg, erhielt Antons zweiter Sohn Hans Fugger, der 1578 bis 1585 das Renaissanceschloß Kirchheim bauen ließ und damit für sich und seine Nachfolger einen repräsentativen Herrschaftsmittelpunkt schuf. Sein Herrschaftsgebiet umfaßte neben dem Markte Kirchheim die Orte Demdorf, Haselbach, Mörgen, Spöck, Könghausen und Eppishausen sowie Besitz in Diepenhofen und Aufhof. Durch die Erwerbung von Erbanteilen an der Herrschaft Mindelheim (1586), des Marktes Dirlewang (1587) und der Herrschaft Daxberg (1590) erweiterte Hans Fugger seinen Ansatzpunkt für ein größeres Territorium vorübergehend ganz beträchtlich; nach dem fast drei Jahrzehnte sich hinziehenden Streit um das frundsbergische Erbe nahm jedoch Bayern den Fuggern diesen Besitz 1617 ab. Zeitweise befanden sich in den Händen der Fugger-Kirchheim die Pfandherrschaft Markt Wald (1585-1588), der Weiler Tiefenried (1589-1775), die Herrschaft Mattsies (1598-1680) und unter bayerischer Landeshoheit die Hofmark Hurlach (1608-1652). Als diese Linie 1672 mit dem Reichskammergerichtspräsidenten Johann Eusebius Fugger im Mannesstamm erlosch, kam ihr Besitz an den Zweig des Christoph Fugger. Die Herrschaft Glöttbegründete Anton Fuggers Urenkel Johann Ernst mit Besitztümern in Glött, Baumgarten, Dürrlauingen, Hafenhofen, Windhausen und Winterbach, die zwischen 1533 und 1621 von den Fuggern zusammengekauft worden waren. Güter in Roßhaupten wurden 1667 veräußert. Die Herrschaft Glött lag innerhalb der Markgrafschaft Burgau, war jedoch mit landesherrlichen Rechten ausgestattet. In ihrem Hauptort Glött bauten die Fugger ein Schloß und richteten ein Pflegamt ein. Das zugehörige Amt Winterbach war seit 1621/22 ein Lehen des Fürststifts Kempten, nachdem dieses auf die Lehenshoheit über Daxberg verzichtet hatte. Innerhalb der Markgrafschaft Burgau lag auch die Herrschaft Mickhausen, die sich in der Hauptsache aus Gütern südwestlich von Augsburg, nämlich in Mickhausen, Birkach, Kreuzanger, Langenneufnach, Münsterhausen, Reichertshofen, Tronetshofen, Willmatshofen, Wollmetshofen, Ziemetshausen und einigen weiteren Orten zusammensetzte. Nachdem die Herrschaft 1528 von Raimund Fugger gekauft und durch Zukäufe bis 1546 erweitert worden war, verkaufte sie Raimunds Sohn Ulrich 1563 an seine Vettern aus dem Anton-Stamm, dessen Begründer schon 1544 einige Höfe zu Anried, Ettelried und Engertshofen von der Witwe seines Schwagers Hans Christoph Thurzo übernommen hatte. Bei der Teilung unter Antons Söhnen kam der Besitzkomplex 1575 mit Kirchheim an Hans Fugger. Sein Enkel Otto Heinrich bildete eine eigene Seitenlinie zu Mickhausen, die von 1612-1695 als Erben der katholischen Linie der Marschälle von Pappenheim auch die Herrschaft Grönenbach samt dem von den Memminger Patriziern Stebenhaber dazugekauften Rittergut Hetzlinshofen besaßen. Die Herrschaft Mickhausen ging 1804 auf dem Erbwege an die jüngeren Fugger-Nordendorf über.

Die 1538/39 gekaufte Herrschaft Babenhausen baute Anton Fugger durch Erwerbungen im Memminger und Mindelheimer Raum zum Zentrum für eine weitere Linie seines Geschlechtes aus, die sich von seinem jüngsten Sohne Jakob herleitete. Durch Ablösung der württembergischen Landeshoheit sicherte er die ehedem rechbergische Herrschaft seinem Hause. Den Ausbau des territorialen Ansatzpunktes im Günztal betrieben die Fugger im 16. Jahrhundert durch die Erwerbungen des Gutes Weilbach (1544), das 1682 an die St.-Jakobs-Pfründe in Augsburg abgegeben wurde, von Pleß und [Markt] Rettenbach (1547), der Herrschaft Boos (1551), die gegen Abtretung des erst 1544 erworbenen Schlosses und Gutes Oberwaldegg 1552 vom Stift Kempten aus seiner Oberlehensherrlichkeit entlassen wurde, und durch den Kauf der Besitzungen des Klosters Roggenburg in Kettershausen (1572) und Mohrenhausen (1581) sowie von Reichau (1581), Gottenau (1584) und Heimertingen (1589). Abgesehen von Pleß, das 1719 unter Vorbehalt der Hochgerichtsbarkeit an die Kartause Buxheim verkauft wurde, blieben alle diese Erwerbungen dauernd in fuggerischem Besitz, zeitweise aufgeteilt unter zwei Zweige der Familie zu Babenhausen und Boos. Die unter österreichischer Landeshoheit stehende, 1585 an Marx und Hans Fugger verpfändete Herrschaft Irmatshofen (Markt Wald), zu der Steinekirch, Soler, Oberneufnach, Anhofen, Schnerzhofen, Immelstetten und ein Teil von Obergessertshausen gehörten, wurde zwar schon 1588 von Kardinal Andreas von Österreich und Markgraf Karl von Burgau wieder eingelöst, 1660 aber erneut an den Grafen Leopold Fugger zu Babenhausen verpfändet und 1778 in ein Lehen verwandelt. Die 1595 gekaufte Herrschaft Leederübernahm 1661 das Hochstift Augsburg. Durch das Aussterben der Linie Babenhausen (1777) konnten die Fugger-Boos die Hauptmasse der Besitzungen des Jakob-Astes wieder zusammenfassen. Kurz vor dem Ende des Alten Reiches (1803) erhob Kaiser Franz II. das jeweilige Oberhaupt dieser sich wieder nach Babenhausen benennenden Linie in den Reichsfürstenstand und ihre Herrschaften Babenhausen, Boos und Kettershausen zum «Fürstentum Babenhausen».

   Ein gemeinsames Band aller Fugger-Linien bildeten (und bilden bis heute) die Fuggerschen Stiftungenmit der Administration in der 1521 gestifteten Fuggerei zu Augsburg. Ihr unterstanden die Spitalstiftung Waltenhausen bei Krumbach (1548 ins Leben gerufen), die Herrschaften Bocksberg und Emersacker (seit 1658) sowie Lauterbrunn (seit 1673), die im Pflegamt Laugna zusammengefaßt waren, weiterhin vorübergehend Anried, Ettelried und Engertshofen (1723-1757).

Die Fugger hatten im Reichstag Sitz und Stimme im schwäbischen Grafenkollegium. Ihre Herrschaften steuerten teils zum Schwäbischen, teils (Kirchberg-Weißenhorn, Markt Wald) zum Österreichischen Reichskreis. Mit der Herrschaft Heimertingen und mit dem Pflegamt Laugna der Fuggerstiftung gehörten sie zur Reichsritterschaft. Dazu kam - im einzelnen einem häufigen Wechsel unterworfener - Besitz altbayerischer Hofmarken, vor allem auf dem Lechrain. Auf den
 Schwäbischen Kreistagen hatten die drei Hauptlinien des Antonius-Stammes (Babenhausen, Kirchheim, Nordendorf) je eine Stimme auf der Grafenbank. Verschiedentlich bekleideten Mitglieder des Hauses Fugger hochrangige Positionen an den Höfen und in den Heeren der Habsburger wie der Wittelsbacher. Auch gelang ihnen seit dem Ende des 16. Jahrhunderts der Einzug in die Domkapitel der Reichskirche, wobei drei Familienangehörige bis zum Rang geistlicher Reichsfürsten aufstiegen: Sigmund Friedrich Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn wurde 1598 mit bayerischer Unterstützung zum Fürstbischof von Regensburg gewählt, starb aber schon zwei Jahre später. Jakob Fugger zu Kirchheim, nicht zuletzt wegen seines großen Vermögens 1604 auf den mit hohen Schulden belasteten Konstanzer Bischofsstuhl berufen, trieb in seinem Bistum bis zu seinem Tod 1626 die katholische Reform energisch voran. Anton Ignaz Fugger zu Glött, seit 1756 Fürstpropst von Ellwangen, stieg 1769 zum Fürstbischof von Regensburg auf.

   Bei der Mediatisierung 1806 fielen im östlichen Schwaben die folgenden Besitzungen der Fürsten und Grafen Fugger an Bayern: das dem Oberamt Kirchberg und dem Pflegamt Weißenhorn zugehörige Territorium der Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn; das Pflegamt Glött und das Oberamt Oberndorf der Fugger zu Glött; das Oberamt Kirchheim der Fugger zu Kirchheim; das Oberamt Nordendorf und Pflegamt Mickhausen der Fugger zu Nordendorf; das Oberamt Babenhausen samt den Pflegämtern Kettershausen und [Markt] Rettenbach, die Oberämter Boos und Biberbach und die Pflegämter Gablingen, Markt Wald und Wellenburg der Fugger zu Babenhausen und der im Pflegamt Laugna und Obervogteiamt Waltenhausen zusammengefaßte Besitz der Fugger'schen Familienstiftung. Im Jahre 1806 unterstellten sich die Grafen Fugger mit ihren Herrschaften der Souveränität des Königreiches Bayern; die Besitzungen des Fürsten Fugger-Babenhausen wurden durch die Rheinische Bundesakte mediatisiert.


Quelle: DIE BESITZUNGEN DER GRÄFLICHEN UND FÜRSTLICHEN FAMILIE FUGGER A. Layer G. lmmler in Handbuch der Bayerischen Geschichte, Dritter Band, Zweiter Teilband: Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, Verlag C. Ch. Beck München, Seite 375-381
Personenindex  ,   Quellen über die Fugger

Änderungsstand: 09-Dez-2012 Upd 04-Jul-2018
Heinz Wember