Familie 653
VON BAYERN BJohann II. Herzog /B < 646.4
* um.1341 † 08.08.1397 München
Eltern: von Bayern BStephan II. Herzog /B , von Barcelona Elisabeth Isabella
Quelle Geburtsdaten: Hans und Marga Rall: Die Wittelsbacher in Lebensbildern, Graz/Wien/Köln 1986, Ausgabe Kreuzlingen 2000 Quelle Sterbedaten: Hans und Marga Rall: Die Wittelsbacher in Lebensbildern, Graz/Wien/Köln 1986, Ausgabe Kreuzlingen 2000 Quelle Begräbnisdaten: Hans und Marga Rall: Die Wittelsbacher in Lebensbildern, Graz/Wien/Köln 1986, Ausgabe Kreuzlingen 2000 Titel : Herzog, von Bayern Titel : Herzog, von Bayern-München Quelle Heiratsdaten: Hans und Marga Rall: Die Wittelsbacher in Lebensbildern, Graz/Wien/Köln 1986, Ausgabe Kreuzlingen 2000
oo 11.1372 Treviso
VON GÖRZ Katharina < 1364.2
* 1350 † 31.03.1391
Eltern: von Görz Meinhard VI. Graf , von Pfannberg Katharina

1. BErnst Herzog /B * 1373
1.oo 24.02.1396 Pffenhofen/Ilm, Visconti Elisabeth > 657
2.oo , Kräzl Anna
2. BWilhelm III. Herzog/B * 1375 München
oo 11.05.1433 Basel, von Cleve Margaret > 659
3. Sophie1376 * 1376
oo , von Böhmen (Luxemburg) BWenzel König /B > 766

2.oo 
PIRSSER Anna


4. BJohannn Kardinal Bischof /B * um.1393 Grünwald bei München † 02.12.1452
Quelle Geburtsdaten: http://wwperson.informatik.uni-erlangen.de/cgi-bin/l3/LANG=germ/F=Johannes/N=v.Freising, AF S. 4 Titel : Kardinal Titel : Bischof, von Freising Das Jagdschloss Grünwald auf dem rechten steilen Isarufer südlich vo n München war ein Lieblingsaufenthalt Herzog Johann II. von Bayern. D as ist wahrscheinlich der Geburtsort von Johann Grünwalder. S.4 Am 12-Dez-1418 wurde Grünwalder zum doctor decretorum promoviert [i n Padus] S. 6 Er [Johann Grüwalder} wurde von Bischof Hermann auf die durch den to d Johann Ebrans erledigte Propstei Innichen präsentiert und am 19-Mar -1420 von dem Brixener Bischof Berchtold bestätigit. S. 8 Erste Wahl zum Freisinger Bischof im Januar 1422. "Der Grund, warum ma n Grünwalder wählte, dürfte in seinen hervorragenden geistigen Eige nschaften und seinem Ansehen beim Kapitel zu suchen sein, vor allem ab er in seinem Verwandtschaftsverhältnis zu den bayerischen Herzogen. " S.9 Zweite Wahl: 1443, jedoch keine Bestätigung durch Papst Martin V. Kompromiss: Ernennnung zum Generalvikar am 14-Feb-1424. S.13 Grünwalder auf dem Konzil von Basel im Januar 1432 als Vertreter sein es Bischofs, von Herzog Wilhelm von Bayern zum Protektor ernannt. S. 2 7 Bis zum 30-Apr-1437 läßt sich Grünwalders Aufenthalt in Basel verfol gen. S. 33 In einem geheimen Konsistorium am 12-Okt-1440 ernannte Felix [V.] folg ende acht Kardinäle: ... Johannes vicarius Fringensis presbiter cardi nalis tit. s. Martini in Montibus. S. 51 Am 13-Aug-1443 war Bischof Nikodemus [von Freising] in Wien gestorben . S. 59 Wahl Grünwalders am 13-Sep-1443 zum Freisinger Bischof aber wieder ke ine Bestätigung. Streit mit Österreich wegen der Besitzungen Freisin gs bei Seefeld/Tirol und Oberösterreich. Gegenkandidat Heinrich Schli ck, Bruder des Kanzlers Kaspar Schlick. S.60 Grünwalder hatte auf den Kardinalstitel verzichtet; am 23-Mai-1448 be lehnte [König] Friedrich den Bischof Johann mit den Regalien und best ätigte ihm, dem Domkapitel und der Kirche zu Freising alle Privilegie n, Rechte und Güter, bald nachher traf auch die päpstliche Bestätig ung ein; am 21-Aug leistete Heinrich Schlick "auf sonderlich begehrun g des römischen Königs" Verzicht auf das Bistum Freising und gab Sch lösser und Ämter, die er inne hatte, in seines Königs Hand zurück ; er erhielt 1000 ungar. Dukaten auf Lebenszeit die Herrschaft Oberwel s und Schloß Rotenfels. S. 72 Tod Johann Grünwalders am 2-Dez-1452 in Wien. Dort ging es um die Sch lichtung des Erbstreites um die ungarische Krone. Begraben im Freising er Dom. S. 78 Quelle: August Königer, Johann III. Grünwalder, Bischof von Freising . München 1914

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Ortsregister
Ehefrauen, deren Eltern nicht angegeben sind
Stand : 08.03.2020
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