Familie 2039
MAGG Simon Marstaller
* um.1656 Kriegshaber
O2Ref#0028 Trauzeugen: Michael Gleich et Andreas Steumplin de Grieshaber Simon Magg vidus de Grieshaber, et Elisabetha Schmiedin Soluta de Stainkirch Witwer (1686) Zitat aus dem noch nicht erschienen Buch von mir über die Geschichte von Kriegshaber: "Die ursprüngliche Filialkirche-Kapelle wurde im Jahre 1689 von Simon Magg, Bauer von Kriegsh aber und dessen Ehefrau Elisabeth gebaut und mit 50 fl. zu baulicher Unterhaltung dotiert. A m 6. Dezember 1689 erlaubte das bischöfliche Generalvikariat die Lesung der hl. Messe in der selben. Im Jahre 1717 wurde diese Kapelle abgebrochen, neu aufgebaut und vergrößert, jedoch n icht nicht mehr an seinem ursprünglichen Ort, sondern da, wo das Kirchlein jetzt (1866) steh t [Neusässer Str. 1], allerdings durch Ausbauten verändert. Aus den Ordinariatsakten Steichel e: Patrozinium dieser Kapelle ist Mariä Heimsuchung, wahrscheinlich weil die Ehefrau des Sti fters Elisabeth Magg die Mutter Gottes und ihre Base Elisabeth besonders verehrt hat. Da di e Zahl der Katholiken schon zu Anfang dieses 19. Jahrhunderts über 600 betrug, wurde schon i m vorigen Jahrhundert alle Sonntage eine hl. Frühmesse in der Kapelle gelesen und der fremd e Geistliche hierfür durch eine Umlage, das sogenannte Kapellengeld, das jährlich bis auf 15 0 fl. stieg, honoriert. Von 1850 an wurden auch durch den Pfarrer oder Kaplan von Oberhause n die nachmittägliche Sonntags-Christenlehren hier gehalten." 2 ASSO I1795 3 TYPE INDI 3 RELA witness 2 ASSO I2565 3 TYPE INDI 3 RELA witness
oo 26.11.1686 Kriegshaber
SCHMID Elisabeth Marstaller-Bäurin
* um.1656 Steinekirch
O2Ref#0028 Trauzeugen: Michael Gleich et Andreas Steumplin de Grieshaber Simon Magg vidus de Grieshaber, et Elisabetha Schmiedin Soluta de Stainkirch Zitat aus dem noch nicht erschienen Buch von mir über die Geschichte von Kriegshaber: "Die ursprüngliche Filialkirche-Kapelle wurde im Jahre 1689 von Simon Magg, Bauer von Kriegsh aber und dessen Ehefrau Elisabeth gebaut und mit 50 fl. zu baulicher Unterhaltung dotiert. A m 6. Dezember 1689 erlaubte das bischöfliche Generalvikariat die Lesung der hl. Messe in der selben. Im Jahre 1717 wurde diese Kapelle abgebrochen, neu aufgebaut und vergrößert, jedoch n icht nicht mehr an seinem ursprünglichen Ort, sondern da, wo das Kirchlein jetzt (1866) steh t [Neusässer Str. 1], allerdings durch Ausbauten verändert. Aus den Ordinariatsakten Steichel e: Patrozinium dieser Kapelle ist Mariä Heimsuchung, wahrscheinlich weil die Ehefrau des Sti fters Elisabeth Magg die Mutter Gottes und ihre Base Elisabeth besonders verehrt hat. Da di e Zahl der Katholiken schon zu Anfang dieses 19. Jahrhunderts über 600 betrug, wurde schon i m vorigen Jahrhundert alle Sonntage eine hl. Frühmesse in der Kapelle gelesen und der fremd e Geistliche hierfür durch eine Umlage, das sogenannte Kapellengeld, das jährlich bis auf 15 0 fl. stieg, honoriert. Von 1850 an wurden auch durch den Pfarrer oder Kaplan von Oberhause n die nachmittägliche Sonntags-Christenlehren hier gehalten."



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Ortsregister
Ehefrauen, deren Eltern nicht angegeben sind
Stand : 13.03.2020
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