2 DATE FROM 1705 TO 1734 Graf zu Hohen Waldeck 1705-1734 (Vorgñger Johann Veit) mit dem Tode von Johann Joseph Veit Max kam das Vertrag von Salzburg (12.8.1560) zum Tragen u nd das Kurfr̸stentum Bayern (Karl Albrecht) erbtHohenwaldeck. Die Grn̸dung Josefstal trgÌât den Namen des Grafen, der mit Joseph, Grafv.Hohenwaldeck und Max lrain unterschrieben hat. In einem Schreiben des Vogteirichters Zwick in Schliersee vom 29.August1744, gerichtet an da s "Cameral Kommissariat Traunstein" wird glaublich behauptet, daß das Bergbauunternehmen mi t dem Schmelzwerk in Josefstal um 100 000 Gulden verschlungen hat. In der Quelle: Die Heimatfreunde Miesbach, Unser Heimischer Bergbau, Peter Oeser 29.9.1992 Se ite 3: "1709 Beanrtragt der letzte HohenwaldeckerGraf Johann Josef Max Veith von Maxlrain sei nen Vogteirichter Ignaz Zwick mit der Suche nach ErzlagersttÌâten. Ein 100 Lachter [ca 200 m ] tiefer Stollen wird vom Prunftkogel in den Berg getrieben. 1712 wird in Hachau ein Hochofen erbaut. Der Ort erhlÌât den Namen Josefstal (nicht zu verwech seln mit Max-Josefstal in Hammer). 1731 Der Graf sucht im Gebiet des Traithen, in Tockenletten, im Arzmoosund an der Taubenleite . 1734 Der Graf stirbt hochverschuletet; das Ht̸tenwerk stellt den Bertrieb ein. 1753 Veith Bauernschmied, Schmied in Hammer, beantragt bei der churfr̸stlichen Hofkammer di e Erlaubnis von den HaldenvorrtÌâen in der Hachau (Josefstal) 200 Stare zu Schmelzversuchen en tfernen zu dr̸fen. 1754 Bauernschmied grn̸det Gesellschaft und baut neuen Hochofen und Pochwerk." Die Tochter Maria Theresia hat sich beim Brand von 1783 den Ehrennamen"Retterin Miesbachs" ve rdient. 6 b̸erlebende Tc̲hter, von denen 5 verheiratet waren, <a href="http://wwperson.informatik.uni -erlangen.de/cgi-bin/l3/LANG=germ/F=Johann@Joseph@Veit@Max/N=v.Maxelrain">siehe hier</a>