Nachkommen von Otto I von Bayern Pfalzgraf, von Bayern Herzog, von Bayern

Notizen


Heinrich von Anhalt Fürst, von Anhalt

2 DATE FROM ABT 1212 TO 1252


Albrecht von Sachsen (Askanier) Herzog, von Sachsen

2 DATE FROM 1212 TO 1260


17. Otto II von Bayern Herzog, von Bayern

2 DATE FROM 1231 TO 1253
2 NOTE Otto II., Herzog,


1214 war bereits der Vater Ludwig mit der Pfalz belehnt worden (der 6-jährige Otto war mit der Erbin - Schwester des kinderlos verstorbenen Bruders Ludwig, Enkel Heinrich des Löwen - verlobt worden).
1242 kam die Grafschaft Bogen und deren weiß-blaues Rautenwappen an Bayern. Die drei Söhne des Grafen von Bogen starben kinderlos.
1248 starben die Andechser (Herzog v. Meranien) im Mannesstamm aus. Die Gebiete kamen an den Herzog v. Bayern, die Grafen v. Tirol u.a. <a href=http://www.genealogie-mittelalter.de/andechs_diessener/erbe_der_andechser.html>Literatur zum Erbe der Andechser</A>
1248 starb eine Linie der Ortenburger aus, dessen Gebiet an die Wittelsbacher fiel. (Eine andere Linie der Ortenburger hatte noch eine Grafschaft bei Passau bis 1805, die durch Tausch an Bayern kam).
1248/1272 Erbe der Grafen von Falkenstein
1249 Erbe der Grafen von Wasserburg
<a href=https://heinz-wember.de/gen/wittelsbacher/Linien.htm#1255>Die Teilung von 1255</A>


Wilhelm von Holland Graf, von Holland

2 DATE FROM 1203 TO 1222
2 NOTE Willem I.


Adolf von Berg Graf, von Altena Graf, von der Mark

2 DATE FROM BET 1198 AND 1208 TO 1249


<a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_I._von_der_Mark>Quelle</a>


40. Gerhard von Altena Bischof, von Münster

2 DATE TO 1272


Heinrich von Nassau Graf, von Nassau Graf, von Nassau-Wiesbaden

2 DATE FROM 1198 TO 1247
2 DATE FROM 1214


22. NN von Geldern

T v Otto von Geldern


Johann von Sponheim Graf, von Sponheim Herr, zu Sayn und Starkenburg

Herr zu Sayn und Starkenburg


50. Hartmann von Dillingen Bischof, von Augsburg

2 DATE FROM 1248 TO 1286
2 NOTE


In dieser Zeit [ 13. Jht] erfolgte eine bedeutende Vermehrung des markgräflichen Besitzes, deren eigentliche Veranlassung sich nicht bestimmt erkennen läßt.
Die darauf bezügliche, von Bischof Hartmann am 1. März 1274 in unklarer Fassung ausgestellte Urkunde, dürfte folgendes entnehmen lassen: Der Bischof schuldete seinem sehr lieben Verwandten, Heinrich dem Jungen, Markgraf von Burgau, eine Summe Geldes, die nach Klage desselben über Rückstand auf 300 Mark Silbers erkannt und bei Unfähigkeit der baren Zahlung durch Verpfändung der Güter in Taigenhusen (Thannhausen) und Günzburg ersetzt wurde.

Aus der Vergangenheit der Markkgrafschaft Burgau von Heinrich Menges-Günzburg, Günzburg ca. 1925, Seite 30