von Rechberg und Rothenlw̲en zu Hohenrechberg, auf Hohenrechberg, Donzdorf, usw., Kgl. bayer . KmÌâmerer, wirkl. Geh.Rat und Staatsminister a.D., vorm. Gesandter, Reichsrat der Krone Baye rn, erbl. Mitglied der Kammer der Standesherren im Kgr. Wr̸ttemberg 1810 wurden sie endgÅétig als Grafen anerkannt. Die Gt̸er (Stauffeneck,Salach, Winzingen, Donz dorf, WsÌâchenbeuren, Hohenrechberg, Großeislingen, Straßdorf, Wißgoldingen, Waldstetten [Unte rwaldstetten], Rechberghausen, Weißenstein, Bh̲menkirch [Bh̲menkirchen], Degenfeld, Schnittli ngen) umfassten zuletzt rund 220 Quadreatkilometer und kamen 1805 an Wr̸ttemberg (Rechberg) u nd Bayern. Quelle: W (Kb̲ler) S. 554